... mit dem Bus

Wir holen Sie ab, überall in Deutschland, bringen Sie nach Griechenland, fahren dort die gewünschten und vereinbarten Ausflüge, und bringen Sie dann wieder nach Hause. Das ist die bewährte und x - Mal praktizierte Art und Weise wie man stressfrei und kostengünstig solch eine Kunst- / Studien- / Klassenreise oder Freizeit organisiert und durchführt. Seit 2016 fahren wir mit eigenen Reisebussen, sind dadurch noch flexibler und können besser auf die individuellen Wünsche unserer Kunden und Gäste eingehen.

Welche Busse derzeit im Dienst sind, und einige weitere Informationen zu unserem Busbetrieb finden Sie hier

... und dem Schiff

Von drei italienischen Häfen aus setzt man über nach Griechenland. Venedig, Ancona oder Bari verbinden mit Igoumenitsa und Patras. Auf allen Routen verkehren täglich moderne Fährschiffe, man kann sagen, auf Kreuzfahrt-Niveau. Schiffe die (fast alle) nicht älter sind als 10 Jahre (das war mal, auch Schiffe werden älter und bislang nicht ersetzt...), über 200m lang sind und auf mindestens 10 Decks über alles verfügen was eine angenehme Schiffsreise so ausmacht. Der Urlaub beginnt also mit dem Einschiffen.

Es verkehren auf obengenannten Strecken im Wesentlichen drei Reedereien: Anek-Lines, Minoan-Lines, und Superfast-Ferries . Wir führen jedes Jahr auf´s Neue Gespräche mit allen Reedereien um die für uns und unsere Kunden besten Bedingungen auszuhandeln. So legen wir uns dann auch auf die Zusammenarbeit mit einer Reederei jeweils für ein Jahr fest. Früher war das Anek-Lines, seit 2006 fahren wir mit Superfast-Ferries. Seit einigen Jahren sind Anek-Lines und Superfast Ferries auf den Adria Routen zusammengegangen und haben die Reederei Anek-Superfast gebildet, unser Partner bis heute. 2023: Minoan schränkt den Fährbetrieb auf den Adria-Linien immer mehr ein, abgesehen von alten Schiffen, die Anek geht jetzt vollends in der Attika-Group auf (das ist die Holding der Superfast und zB auch der Blue-Star etc). Das kann eine gute Entwicklung sein, wir sind mit dem Management, der Zusammenarbeit mit Superfast eigentlich sehr zufrieden, kann aber auch zum Problem werden, die Attika hat dann jetzt ein quasi Monopol, -und das war noch nie gut (zumindest nicht gut für die Kunden). Mal sehen wie´s wird...

Aber die Schiffs-Passage ist ja nicht alles.... Bis zum Hafen -ich empfehle Ancona-, kommt man natürlich mit dem Auto: z.B. ab Ulm 8 Std Fahrtzeit, oder mit dem Reisebus: ab Ulm 12Std Reisezeit incl. der gesetzlichen Pausen, oder mit dem Zug...! Die Schiffspassage gönnt uns dann rund 21 Stunden Erholung mit Kreuzfahrtcharakter. Angekommen in Patras geht´s dann schnell: 120km den Pelopones runter, also eine gute Stunde (mit dem Auto), und wir sind da, auf Lalunda, oder Ouphria.

... dem Auto

... oder dem Flugzeug

Der nächste Flughafen liegt nur 15km entfernt von Lalunda/Ouphria in Epitalio. Aber dort stehen nur 2 Löschflugzeuge und einige Sportmaschinen. der nächste aus Deutschland angeflogene Flughafen ist Araxos südlich von Patras (GPA) ca. 80 km entfernt. Im Süden liegt Kalamata ca. 100km entfernt, möglich ist auch ein Landen auf Zakhyntos, hier muss allerdings dann mit der Fähre von der Insel auf den Pelopones übergesetzt werden, man kommt dann in Kilini an und hat noch ca. 50km bis Lalunda (Hört sich komplizierter an als es ist, also durchaus zu empfehlen wenn die Flugdaten passen). Allen diesen Flughäfen ist gemein, dass sie nur den Sommer über, d.h. von Anfang Mai bis Mitte Oktober, bedient werden und nur von Charter-Maschinen. Inzwischen wird Kalamata allerdings das ganze Jahr über angeflogen!

Immer, und täglich fliegt man nach Athen. Dorthin ist die Verbindung von allen deutschen Flughäfen, häufig mehrmals, täglich, auch mit Billig-Airlines, möglich. Von Athen aus nimmt man sich einen Leihwagen, oder kommt mit dem Bus in den Süden. Die Verbindung ist gut und mehrmals am Tag, ausserdem günstig: ca. 30Euro. Lalunda/Ouphria haben natürlich keinen Bahnhof, nicht mal eine Bushaltestelle, also das letzte Stück von Pyrgos oder von Krestena (von Krestena aus kann man laufen: ca 1,5km) aus, ist dann mit dem Taxi zu bewältigen, oder man organisiert eine "Abholung".